Die Performance betrachtet abstrakt das menschliche Bedürfnis der Kollektivierung in Raumstrukturen – die Verschachtelung und Stapelung von Menschen in aus Boxen (Räumen) zusammengesetzten Architekturen. Eine Suche nach Flächen für sowohl die kollektive als auch individuelle Entfaltung.
Mit der Performance wird auf die ungewisse Raumsituation der Künstler*innengruppe KunstEtagenPankow (KEP) Bezug genommen. Vielfältige nonverbale Signale, statuesk oder bewegt umgesetzt, geben in Aktion und Reaktion ein emotionales gegenwärtiges Spiegelbild der Gruppe wieder.
Akteur*innen: Daniel Baden, Christel Daesler, Simone Ommert, Cori Schubert, Raimund Schucht
Kamera: Thomas Weidner
Schnitt / Postproduktion: Raimund Schucht
Ein Projekt von KunstEtagenPankow (KEP) zu Artspring 2021
Weitere Beiträge sind zu finden der Playlist „Performances“ auf unserem Video-Kanal KEPtube.
Wer eigene Beiträge, Ideen, Vorschläge und/oder Zeit und Lust hat, sich zu beteiligen, melde sich bitte bei Raimund Schucht.